3. Patrice Bergeron (Boston Bruins)
Die Punkteausbeute von Patrice Bergeron mag vorige Saison nicht die beeindruckendste gewesen sein, allerdings kam er mit nur 65 Spielen auf 79 Punkte (32 Tore, 47 Assists). In den Playoffs legte er 17 Punkte (neun Tore, acht Assists) in 24 Spielen nach. Darüber hinaus gilt er als einer der besten Zwei-Wege-Stürmer der Welt und gewann bereits vier Mal die Frank J. Selke Trophy als defensivstärkster Stürmer der NHL.
2. Sidney Crosby (Pittsburgh Penguins)
Mit 31 Jahren gehört Sidney Crosby immer noch zu den besten Spielern der Welt. Trotz einer durchwachsenen Saison der Pittsburgh Penguins erzielte er 100 Punkte (35 Tore, 65 Assists). Es war bereits das sechste Mal, dass er dreistellig punktete. Er schaffte es außerdem zum achten Mal in eines der beiden All-Star Teams, ist einer der besten Techniker und hat eine Spielintelligenz, die ihresgleichen sucht.
1. Connor McDavid (Edmonton Oilers)
Der einzige Center, der Crosby im Ranking von NHL.com/de hinter sich lassen kann, ist Oilers-Kapitän Connor McDavid. Mit 324 Punkten (112 Tore, 212 Assists) war er in den vergangenen drei Saisons so erfolgreich wie kein anderer Spieler der Liga. Er stand in allen drei Jahren im First All-Star Team und gewann je zwei Mal die Art Ross Trophy als bester Scorer und den Ted Lindsay Award der Spielergewerkschaft NHLPA als wertvollster Spieler. Der 22-Jährige gilt vollkommen zurecht als legitimer Nachfolger von Wayne Gretzky.