"Er war schon immer besser, wenn er viel gespielt hat, was auf viele Torhüter zutrifft. Er hatte hier in Detroit einen schwierigen Start, sowohl im letzten Jahr als auch zu Beginn dieses Jahres, aber er hat seine positive Einstellung behalten und seine harte Arbeit hat sich ausgezahlt", erklärte Detroits Trainer Jeff Blashill.
Positiv stimmen darf die Red Wings vor allem der Aufwärtstrend in den Partien auf eigenem Eis. Nachdem sie von ihren ersten 20 Heimauftritten in dieser Saison gerade einmal fünf gewonnen (5-14-1) und magere elf Punkte eingefahren hatten, sind sie mittlerweile seit drei Spielen vor heimischer Kulisse ungeschlagen.
"Wir haben so viel darüber gesprochen, dass wir etwas zum Festhalten brauchen, und ich glaube wirklich, dass wir zu Hause ein tolles Team sein können. Wir haben es gesehen, und mit dem Spielplan, den wir vor der langen All-Star-Pause haben, können wir hier wirklich einen Lauf bekommen und ihn bis zum Saisonende durchziehen. Es fühlt sich in dieser Umkleidekabine gut an, wenn wir Spiele gewinnen", erhofft sich Detroits Matchwinner Larkin eine Fortsetzung des Aufwärtstrends nach den Heimsiegen gegen die San Jose Sharks (2:0), die Montreal Canadiens (4:3) und die Senators.
Innerhalb von vier Tagen in dieser Woche konnten die Red Wings im Klassement drei Punkte auf die Devils und die Senators gutmachen. Sechs Partien stehen für Detroit noch auf dem Programm bis zum All-Star Game, weitere 33 danach bis zum Saisonende.
Wie in Sofia Coppolas Film wird es vermutlich nicht zu einem großen Happy End kommen, doch für die Red Wings besteht noch ausreichend Gelegenheit zu einer Versöhnung - mit sich und den Fans.