Nach dem 1:7-Debakel im Auswärtsspiel bei den Winnipeg Jets am vergangenen Sonntag, der dritten derben Niederlage der Pittsburgh Penguins in der noch jungen Saison, sah sich Coach Mike Sullivan zu entschlossenem Handeln gezwungen. Um dem wackeligen Stanley-Cup-Champion künftig mehr Stabilität zu verleihen, nahm er weitreichende Änderungen bei der Zusammenstellung der Angriffsformationen vor. Eine davon betraf Tom Kuhnhackl. Er bekam von seinem Trainer die Beförderung von der vierten in die zweite Reihe. In den beiden Partien unter der Woche gegen die Edmonton Oilers (3:2) und die Calgary Flames (1:2 n. V.) spielte der 25-jährige Landshuter zusammen mit Center Evgeni Malkin und Rechtsaußen Bryan Rust. Das Trio harmonierte gut miteinander.
Beförderung für Kühnhackl bei den Penguins
Der Landshuter soll der zweiten Angriffsreihe mehr defensives Stehvermögen verschaffen
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