Bereits vor Beginn der Finalserie zwischen den Pittsburgh Penguins und den Nashville Predators stand fest, dass es in diesem Jahr auf jeden Fall einen Stanley-Cup-Sieger aus der Schweiz geben würde. Das Rennen machte schließlich der 39-jährige Penguins-Routinier Mark Streit. Seine Landsleute Roman Josi, Yannick Weber und Kevin Fiala vom Kontrahenten aus der Musikstadt gingen dagegen leer aus. Allerdings standen von den vier genannten Akteuren im Finale nur die beiden Verteidiger Josi und Weber auf dem Eis. Streit wurde für keine der sechs Begegnungen nominiert, Fiala fehlte wegen eines Oberschenkelbruchs, den er sich in der zweiten Runde gegen die St. Louis Blues zugezogen hatte.
Am Ende jubelt der Schweizer Oldie
Eidgenossen mit starkem Jahr, Österreichs Grabner in den Playoffs - Die Saisonanalyse von NHL.com/de, Teil 2
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