50 Gründe für Vorfreude auf WCOH
von Alexander Gammel50 Tage vor dem World Cup of Hockey listet NHL.com die wichtigsten Gründe zur Vorfreude auf das Event.
Hier die Punkte 50-31.
49: Die Wilden aus dem Norden: Team Finnland wird mit drei Spielern der Minnesota Wild antreten (Mikko Koivu, Erik Haula, Mikael Granlund), die nach dem Trainerwechsel zu John Torchetti in der letzten NHL Saison überzeugen konnten.
48: Die jungen Wilden: Man darf gespannt sein auf Team Nordamerika, das aus den besten U-24 Spielern der USA und Kanada bestehen wird. Mit Spielern wie Auston Matthews, Dylan Larkin, Jack Eichel und Shayne Gostisbehere sollte man ein schnelles, offensives Spiel erwarten.
47: Kampf der Rookies: Die Jungstars des Draft 2016, Auston Matthews und Patrik Laine, werden nach einer überzeugenden WM erneut gegeneinander antreten, Laine für Team Finnland und Matthews für Team Nordamerika.
46: Team der Veteranen: Team Europa ist geprägt von erfahrenen Stars. Neben den Verteidigern wie Chara, Ehrhoff, Seidenberg und Streit sind auch im Angriff Veteranen wie Gaborik, Marian Hossa und Kopitar im Kader.
45: Die großen Rivalen: Am 20. September treffen in Gruppe A die Rivalen Kanada und USA aufeinander.
44: Nordderby: Am gleichen Tag kommt es zum Schlagabtausch zwischen den großen Nordischen Teams aus Finnland und Schweden.
43: Red Machine: Bei der Sbornaja werden neben dem Traumduo Malkin und Ovechkin auch weitere Superstars wie Pavel Datsyuk, Vladimir Tarasenko und der junge Artemi Panarin auflaufen.
42: Team Kanada: Bei der WM fehlen den Kanadiern meist wichtige Spieler, die noch in den NHL Playoffs aktiv sind. Doch beim WCOH werden Crosby, Getzlaf, Thornton und Co. Mit von der Partie sein.
41: Alte bekannte: Es werden einige Spieler zu sehen sein, die bereits in der DEL aktiv waren. Während des letzten Lockout waren Jamie Benn (Hamburg Freezers), Blake Wheeler (Red Bull München) und Claude Giroux (Eisbären Berlin) auf deutschem Eis zu bewundern.
40: Europäischer Dreikampf: Mit Jaroslav Halak, Frederik Andersen und dem deutschen Thomas Greiss konkurrieren drei starke Kandidaten um den Platz im Tor von Team Europa. Greiss und Halak sind außerdem Teamkollegen bei den New York Islanders.
39: Team Deutschl... äh... Europa: Nur die Slowakei stellt mehr Spieler für Team Europa als Deutschland. Neben Thomas Greiss sind die Verteidiger Dennis Seidenberg und Christian Ehrhoff, so wie die jungen Stürmer Leon Draisaitl und Tobi Rieder dabei.
37: Der einsame Streiter: Etwas alleingelassen von seinen Landsleuten wird Thomas Vanek. Als einziger Österreicher darf er aber immerhin mit seinem ehemaligen Teamkollegen Nino Niederreiter von den Minnesota Wild zusammenspielen.
36: Die ewige Frage: Wer ist besser, das Mutterland des Eishockey, Kanada, oder die großen Rivalen aus Russland? Die beiden großen Rivalen treten im Gegensatz zur WM beide mit Bestbesetzung an, treffen aber leider frühestens im Halbfinale aufeinander.
35: Schwedische Scharfschützen: Mit Verteidigern wie Oliver Ekman-Larsson, Erik Karlsson und Niklas Kronwall sind die Skandinavier auch von der blauen Linie gefährlich.
34: Slowakischer Seniorentreff: Mit Marian Gaborik, Marian Hossa und Zdeno Chara stehen in Team Europa einige der erfahrensten Spieler des Turniers auf dem Eis.

33: Bartweltmeisterschaft in Toronto: Ein besonderes optisches Spektakel werden die beiden bärtigen San Jose Sharks Brent Burns und Joe Thornton bieten.
32: Blitz im Dunkeln: Tampa Bay Lightning Torwart Ben Bishop hat sich für seine Rolle im Tor von Team USA eine spezielle Maske anfertigen lassen. Das besondere: Sie leuchtet im Dunkeln:
31: Tre Kronor: Nach einer enttäuschenden WM mit schwacher Besetzung können die Schweden beim WCOH auf einen vollen Kader zurückgreifen. Neben den Sedins treten Henrik Zetterberg, Filip Forsberg, Niklas Bäckström und Louie Eriksson an.
30: David und Goliath: Wenn Team Europa aufs Eis geht, könnte man denken es hat sich ein Nachwuchsspieler eingeschlichen. Neben dem 2,06 Meter großen, 113 Kilo schweren Zdeno Chara sehen Spieler wie Mats Zuccarello (1,70 m, 81 Kg) fehl am Platz aus.