"Diese Stadt ist wie keine andere und auch unsere Fans sind so geworden wie keine anderen Fans", freute sich ein sichtlich zufriedener Mark Stone, der sonst das Dress der Vegas Golden Knights trägt. "Wir haben versucht das einzubringen und auch den Strip, mit dem Wahrzeichen Bellagio Fountain, einzubinden. Es zeigt, dass Vegas zu einer verrückten Eishockey-Gemeinschaft wird. Ich bin stolz, ein Teil davon zu sein."
Die Organisatoren schafften es durch die Kombination von Altbewährtem, neuen Ideen und wiederbelebten Traditionen eine Mischung zu generieren, die für beste Unterhaltung sorgte. "Es war gut, dass sie ein bisschen was neues in die etablierten Dinge, wie den Fastest-Skater-Wettbewerb und das Schießen auf die Zielscheiben, gemischt haben", bescheinigte Frederik Andersen den Organisatoren ein gutes Händchen. "Diese beiden sind, zumindest aus meiner Sicht, die interessantesten Wettbewerbe zum Ansehen."
Auch für Auston Matthews war die Antwort auf die Frage, ob der Vegas-Vibe erfüllt wurde, einfach: "Ich denke, dass es das hat. Mit den verschiedenen Wettbewerben haben sie über die bisherigen Grenzen hinausgedacht. Sie haben es mehr zu einem Vegas-Ding gemacht. Es ist ein fantastischer Ort für so eine Veranstaltung."
Besonders die beiden Wettbewerbe an den Bellagio Fountains brachten die Spieler zum Strahlen. "Es war cool, eine wirklich großartige Erfahrung, auch wenn es etwas kalt war", beschrieb Josi seinen Einsatz im Discover NHL Fountain Face-Off. "Besonders zum Schluss mit dem Springbrunnen und die gesamte Show waren atemberaubend."
Josi schaffte es bei dem Wettbewerb ins Finale, unterlag dort aber Zach Werenski, der die Möglichkeiten in Vegas hervorhob. "Es war großartig. Man kann hier Dinge tun, die man nirgendwo anders tun kann. Sie versuchen genau das und bisher war es ein großer Spaß."