Den Pittsburgh Penguins und ihrem deutschen Stürmer Tom Kuhnhackl stehen unruhige Vorweihnachtstage bevor. Grund dafür sind die schwachen Auftritte des amtierenden Stanley-Cup-Champions in den vergangenen Wochen. Nach zuletzt vier Niederlagen aus fünf Begegnungen sind tiefgreifende Veränderungen im Kader nicht mehr ausgeschlossen. Darauf deuten Aussagen von General Manager Jim Rutherford und Coach Mike Sullivan hin. Der Trainer hatte seine Belegschaft am Montag nach der 2:4-Niederlage bei den Colorado Avalanche einmal mehr heftig kritisiert und ihr fehlende Leidenschaft attestiert. Aufgrund der sportlichen Krise des Teams rückte bei Kühnhackl die Freude über sein Comeback nach anderthalbwöchiger Verletzungspause in den Hintergrund.
Unruhige Tage für Kühnhackl und die Penguins
In Pittsburgh hängt der Haussegen schief - Sportliche Leitung kündigt Konsequenzen an
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