Die Philadelphia Flyers waren gegen die Pittsburgh Penguins zwischen Februar 1980 und Januar 1987 mit 23 Seriensiegen auf heimischem Eis jedoch kaum weniger erfolgreich in dieser Kategorie.
In Bezug auf serienweise errungene Auswärtssiege gegen einen speziellen Gegner sehen die Serien, naturgemäß etwas weniger beeindruckend lang aus. Hier rangieren die Montreal Canadiens mit ihrer Siegesserie gegenüber den New Jersey Devils zwischen Februar 1976 und Februar 1984 mit deren 16 an der Spitze der Wertung.
Auf Rang zwei liegen die Detroit Red Wings mit immerhin noch 12 doppelten Punktgewinnen über die Chicago Blackhawks, von Januar 1951 und März 1952.
Der Fan erkennt auch hier sofort, so selten sind diese Serien beileibe nicht. Hier gewisse Gründe und Zusammenhänge zu erkennen fällt jedoch schwer, da in einer so schnelllebigen Liga wie der NHL im Laufe der Jahre, über die sich diese Folgesiege häufig erstrecken, bekanntlich viele Kaderveränderungen stattfinden.
Häufig ist es somit wohl schlicht die verborgene Psychologie dahinter, die eine gewisse Serie in ihrer Fortsetzung begünstig. Wenn ein Team im Vorfeld eines Spiels schon weiß, dass es gegen einen bestimmten Gegner oder in einem gewissen Stadion lange nicht mehr gewonnen hat, dann fällt es eben entsprechend schwer an ein Ende der Serie zu glauben.