"Wir hatten wirkliche Probleme [mit dem Powerplay]. Man schaut sich die Videoaufzeichnungen an, man geht es bei den Teambesprechungen durch und dann frägt man sich 'Warum sind wir nicht erfolgreich? Das schaut doch gut aus. Wir sind engagiert. Wir produzieren Verkehr. Letztendlich müssen wir nur besser ins Angriffsdrittel kommen und uns dort festsetzen.' Wenn du zum ersten Mal wieder getroffen hast, dann erhoffst du dir, dass du damit den Grundstein gelegt hast. du glaubst daran, dass die Special Teams entscheidend für den Sieg sind. Heute Abend hat uns Andy [Torwart Craig Anderson] den Sieg beschert, doch wir haben endlich einen Weg gefunden bei Überzahl erfolgreich zu sein. Das ist großartig und das kann den Unterschied ausmachen", freute sich Ryan über das Ende von Ottawas Powerplaymisere.
Der so gelobte Schlussmann der Senators freute sich persönlich über die Unterstützung seiner Vorderleute im Penalty Killing. In den vergangenen drei Partien dieser Finalserie hatte Ottawa fünf Gegentore bei Unterzahl kassiert. "Uns ist es heute gut gelungen den Puck aus der Gefahrenzone zu bringen, wenn wir ihn auf dem Schläger hatten. Wir konnten einige gefährliche Schüsse klasse abblocken und den Gegner vor dem Kasten gut bearbeiten."
Spiel 7 der Eastern Conference Finalserie findet am kommenden Donnerstag in der PPG Paints Arena von Pittsburgh statt (8 p.m. ET).