Die Angriffsmaschinerie der Pittsburgh Penguins geriet in der dritten Runde der Stanley Cup Playofs vollkommen ins Stocken. Nachdem die Penguinsoffensive in den ersten beiden Playoffrunden nicht weniger als 41 Tore erzielte, und Pittsburgh damit das mit Abstand torgefährlichste Team war, geht im Eastern Conference Finale nur noch wenig zusammen.
Lediglich drei Treffer erzielten die Penguins in drei Spielen. Derweil strichen die kanadischen Hauptstädter insgesamt sieben Torerfolge ein. Doch auch nach der derben 5-1 Klatsche am Mittwoch stecken die Penguins ihren Kopf nicht in den Sand, sondern skandieren für Geduld.
Penguins wollen anderes Gesicht zeigen
Nach der 5-1 Klatsche am Mittwoch nimmt sich das Team von Coach Mike Sullivan viel für Spiel 4 vor.
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