"Als Allererstes möchte ich erwähnen, dass wir alle das gleiche Ziel verfolgen: Ein junges, schnelles, begeisterndes Canucks-Team aufzubauen, das in jedem Spiel mithalten kann und das gut genug ist, um den Stanley Cup nach Vancouver zu bringen."
Bereits vor einer Woche wandten sich New York Rangers Präsident Glen Sather und General Manager Jeff Gorton an ihre Anhänger und erläuterten ihre weitere Vorgehensweise. Sie baten um Verständnis, dass sie, nach vielen erfolgreichen Jahren seit 2005/06, einen Neuaufbau wagen sowie einen zukünftigen Stanley-Cup-Aspiranten aufbauen möchten.
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"Wir werden uns bis zur Trading Deadline und in den Sommer hinein darauf konzentrieren, junge, wettbewerbsfähige und flinke Spieler, die über Talent und Charakter verfügen, zu verpflichten. Das bedeutet jedoch, dass wir bekannte Gesichter, denen unser aller Respekt gilt, verlieren werden."
Es ist sehr lobenswert, wenn Teammacher eben nicht hinter verschlossenen Türen agieren und einen Hehl daraus machen, was sie vorhaben, sondern all jene mitnehmen, für die sie letztendlich ihren Job verrichten.
Selbstverständlich ist der Profisport ein Business und gehört zu einer Unterhaltungsindustrie, an der die Teameigner verdienen möchten und mit dem die Spieler ihren Lebensunterhalt bestreiten. Doch an vorderster Stelle stehen, das hat in der NHL Tradition und ist ein ungeschriebenes Gesetz, immer diejenigen, die es finanzieren - die Fans!