Bleibt das Powerplay der Penguins weiter wirkungslos?
Nur ein Tor zum Ende einer doppelten Überzahl in Spiel 1, ist derzeit die Bilanz des Überzahlspiels von Pittsburgh in der Finalserie. Am Samstag hatten die Penguins die große Chance in zwei Powerplays nach ihrer frühen 1-0 Führung ein oder sogar zwei weitere Tore nachzulegen. Es ist spekulativ zu sagen, wie das Spiel dann ausgegangen wäre, doch die Aufgabe wäre für die Predators nicht einfacher geworden und der Stimmung in der Arena und der Stadt hätte es einen noch größeren Dämpfer gegeben. Für Pittsburgh wird es also wichtig, in diesem Bereich effektiver zu werden. Nicht umsonst hat Trainer Mike Sullivan beim Training am Sonntag intensiv Powerplay üben lassen.
Werden die hinteren Reihen der Predators erfolgreich bleiben?
Frederick Gaudreau erzielte in seinem erst fünften Playoff Spiel das wichtige 2-1 und damit seinen zweiten Treffer der KO-Runde. Später ließen Craig Smith zum 4-1 und Mattias Ekholm zum 5-1 ihre ersten Tore der Playoffs folgen. Die Erfahrung zeigt, wie wichtig es ist, dass gerade Spieler der hinteren Reihen ebenfalls treffen. Viktor Arvidsson und Filip Forsberg könnten die Nächsten sein, die ihre zuletzt gelittene Torquote aufbessern? Für Nashville und ihr Ziel Spiel 4 zu gewinnen, wäre es nicht das Schlechteste.