Frühes Aus in den Playoffs schmerzt Matthews immer noch

Die Enttäuschung bei Auston Matthews über das Aus der Toronto Maple Leafs in der ersten Runde der Stanley Cup Playoffs ist nach wie vor groß. "Wenn eine Saison so endet, gehen einem natürlich viele Fragen durch den Kopf", sagte er am Mittwoch bei einer Medienkonferenz. Die Maple Leafs hatten in der Serie gegen die Tampa Bay Lightning nach sieben Aufeinandertreffen mit 3:4 den Kürzeren gezogen.

Matthews ist der festen Überzeugung, dass wesentlich mehr in der Mannschaft steckt. "Wir sind die gesamte Saison durch Höhen und Tiefen gegangen und haben immer einen Weg gefunden, nach Problemen gestärkt zurückzukommen. Wir glauben an uns. Mit dem, was in den Playoffs herausgekommen ist, können wir natürlich nicht zufrieden sein", erläuterte er.
Dennoch sei in diesen Playoffs vieles anders gelaufen als in den Jahren zuvor. "In der Vergangenheit waren wir in Spiel 7 oft zögerlich und wussten nicht so recht, wie wir es angehen sollten. Das war diesmal überhaupt nicht der Fall. Wir haben alles gegeben. Deswegen tut das alles noch weh", so Matthews.